OOH Studien & Insights
dem Medium Außenwerbung.
Umfassende Informationen und Insights zu dem Medium Außenwerbung.
Außenwerbung wirkt!
- Hohe Reichweite - Jeder kann angesprochen werden
- Hohe Akzeptanz – Außenwerbung wird als unaufdringlich wahrgenommen
- Zielgenaues aussteuern
- Netzwerkeffekte – jeder spricht drüber!
- Erzeugt Markenbilder und hat so Zielgruppen Impact
Mobilität in Deutschland
75% of people in DACH are OOH
In einer Studie des FAW mit PosterSelect geben über 80% der Befragten an, dass sie mindestens einmal täglich das Haus verlassen. Währenddessen können sie sich von den verschiedenen Formen der Außenwerbung zum Austesten neuer Produkte verführen lassen. Über 50% geben an, dass sie sich von Plakaten, Verkehrsmittelwerbung oder elektrischen Bildschirmen bereits mindestens einmal von einem neuen Produkt inspirieren lassen haben oder sogar zum Kauf überzeugt wurden.
40% of that are traveling by car
Die Verkehrsmittelpräferenzen der deutschen Bevölkerung wurden in einer Studie des Verbandes der Automobilindustrie untersucht. Hier ist bei der Fortbewegung außerhalb des Hauses das Auto in allen Stadtgrößen Spitzenreiter. In ländlichen Regionen ist das Auto für das alltägliche Leben der Anwohner jedoch noch bedeutender als in Großstädten. Vielen ist bei der Nutzung des eigenen Autos Schnelligkeit, Zeitersparnis, Flexibilität und Unabhängigkeit wichtig. Insgesamt 76% halten das Auto für ihren privaten Alltag als unverzichtbar. Danach folgen das Fahrrad mit 49% und der ÖPNV mit 42%. Das Fahrrad und der ÖPNV genießen jedoch unterschiedlich große Beliebtheit im städtischen und im ländlichen Raum.
Das Mobilität in Zukunft CO2-neutral wird, liegt 29% der Befragten am Herzen. Da das Auto eine zentrale Rolle in dem Mobilitätsverhalten der deutschen Bevölkerung hat, muss hier noch Überzeugungsarbeit geleistet werden und die mit der Elektromobilität einhergehende Skepsis abgelegt werden.
Ein großer Aspekt der Mobilität ist das Pendeln. Von den rund 33 Millionen Beschäftigten fahren 13 Millionen zum Arbeitsplatz in einen anderen Ort. Die meisten legen hierbei einen Weg zwischen 10 und 25 km zurück. Vor allem München und Frankfurt am Main sind als Pendler-Hochburgen bekannt. 68,4 % der Pendler nutzen für ihren Weg zum Arbeitsplatz das Auto.
Der Alltag der deutschen Bevölkerung spielt sich Out-of-Home ab! Werbung lohnt sich besonders dort, wo sie viele Blicke in ihren Bann ziehen kann. Daher generiert man mit Plakaten, Verkehrsmittelwerbung, DOOH-Werbung und allen weiteren Formen der Außenwerbung immens schnell eine so hohe Reichweite.
Qualität statt Quantität
Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V stellt in der Grafik die Nationale Reichweite von Großflächen nach Werbedruck und Ortsgrößenklassen dar. Der Werbedruck zeigt die Menge der Werbeflächen, bezogen auf die Anzahl der Einwohner, an. Orte ab 20.000 Einwohner erreichen mit einer Vollbelegung der Großflächen eine Reichweite von 86,1 %. Bei Orten mit einer Einwohnerzahl ab 500.000 erzielt man bei einer Vollbelegung nur 27,1 %. Die Reichweite von Großflächen ist demzufolge in Städten mit höherer Einwohnerzahl, also größeren Städten, geringer.
In allen Ortsgrößenklassen ist auffallend, dass sich mit einer Vollbelegung gegenüber einem niedrigen Werbedruck lediglich ein geringer Reichweitegewinn erzielen lässt. Insbesondere je größer der Ort ist, desto geringer ist dieser Zuwachs. Eine Erhöhung des Werbedrucks ist stets mit zusätzlichen Kosten verbunden. Wenn man trotz zusätzlicher Kosten nur einen geringen Reichweitegewinn verzeichnen kann, sollte man weitere Werbemöglichkeiten in Betracht ziehen.
OOH-Werbung ist sehr vielseitig und bietet mit Ambient Media und Verkehrsmittelwerbung und zahlreiche Alternativen. Diese versuchen alle mit individuellen Qualitäten zu überzeugen und nicht nur auf Quantität zu setzen. LKW-Werbung überzeugt durch Mobilität und reine Größe. Hier wird die Anzahl der Sichtkontakte nicht über die Menge an Trucks, sondern über die Länge der Fahrzeit gesteuert. Die auffälligen LKW-Planen erreichen alle Ortsgrößenklassen und sind durch Berührungspunkte im alltäglichen Straßenverkehr unübersehbar.
OOH während des Autofahrens
Die MediaCom Agentur für Media-Beratung GmbH hat eine Studie durchgeführt, um die psychologische Verfassung während des Autofahrens zu untersuchen.
Autofahren genießt große Beliebtheit in der deutschen Bevölkerung. Bei vielen Autobesitzern besteht eine starke Bindung zum eigenen Auto. Innerhalb des Autos fühlt man sich sicher, entspannt und kann den Geist und die Gedanken wandern lassen. Man gelangt laut Studie schnell in einen Tagtraumzustand oder Flow.
Eine Autofahrt wird in Phasen der Anspannung und der Entspannung eingeteilt. Beim Ein-und Aussteigen befindet man sich in der Anspannungsphase. Während des Fahrens verweilt man im Flow, der entspannten Phase. Hier sind für Autofahrer vor allem sich ebenfalls bewegende Objekte spannend. So fesseln Busse, Trams, Mega-Lights und LKW´s die Blicke der Autofahrer. Bei einer Unterbrechung der eigenen Bewegung kann man durch das Ansehen der sich bewegenden Werbeträger psychologisch in Bewegung bleiben und somit weiterhin im Flow verharren.
In dem Flow kann man Philosophieren, Ideen sammeln, sich inspirieren lassen oder einfach den Moment genießen. Man ist aufgeschlossen und empfänglich für neue Reize der Umgebung. Ein grandioser Moment, um neue Marken und Produkte vorzustellen.
Kreative Werbebotschaften
Ob Call To Action-, Image-, Aufmerksamkeits- oder Vertrauenskampagnen, heutzutage sind Konsumenten von Informationen überflutet.
Kommuniziere deshalb deine Botschaft prägnant und kreativ!
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